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Die weimarische Erbfolgepolitik in der Zeit Karl Augusts / von Fritz Tröbs
Alternative Titel:
I. Einleitung: Die sächsischen Erbfolgeverhältnisse gegen Ende des 18. Jahrhunderts
II. Die ergebnislose Verwendung Carl Augusts am Hofe zu Berlin um Unterstützung seiner Erbpläne bei den Verhandlungen zwischen Preußen und Oesterreich im Jahre 1790
III. Keine Erbfolgebestrebungen in Weimar in der Zeit von 1790 bis 1823
IV. Weimar und der gotha-altenburgische Erbfolgestreit 1823 bis 1825 : 1. Der gothaische Erbfall
IV. Weimar und der gotha-altenburgische Erbfolgestreit 1823 bis 1825 : 2. Gemeinsame politische Untersuchungen von Weimar und Meiningen
IV. Weimar und der gotha-altenburgische Erbfolgestreit 1823 bis 1825 : 3. Die umstrittene Teilnahme des Großherzogs an der Vermittlung
V. Unmittelbare Verhandlungen zwischen Weimar und Dresden über die Nachfolge in das Königreich Sachsen 1825 - 1828 : 1. Die weimarischen Bemühungen um Verkündigung von Unteilbarkeit und Primogenitur durch ein sächsisches Staatsgesetz
V. Unmittelbare Verhandlungen zwischen Weimar und Dresden über die Nachfolge in das Königreich Sachsen 1825 - 1828 : 2. Die Verhandlungen über die Errichtung einer allgemeinen Erbfolgeordnung auf dem Vertragswege
VI. Erneute Bemühungen in Dresden bei Gelegenheit der sächsischen Verfassung im Jahre 1831
VII. Ergebnis
Beilage: Der Altenburger Nebenrezeß vom 6. Mai 1672
Autor:
Erwähnte Person:
Datierung (individuell):
1931
Objekttyp:
Zeitschriften/Geschichte-Archäologie/Artikel
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Beschreibung:
Siehe Tafel 1
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