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Geschwindschreibe-Kunst für die deutsche, lateinische und eine allen Völkern verständliche Schriftsprache. Von F. J. Gerbode, Doctor der Rechte zu Göttingen (ehemaligem Ober- und Untergerichts-Advokaten u. öffentlichem Notar, auch Gerichtsactuar und Justitiar, dann Friedensgerichts-Adjunct, Cantons-Notair und provisorischem Stadtvorgesetzten, endlich abgegangenem Justizcommissar, Notar und Rathmann.) Erster Theil. Deutsche Geschwindschreibe-Kunst. Göttingen, in Comm. b. Vandenhoeck u. Ruprecht, 1828. 96 S. 191 lithogr. S.
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Zeitschriften/Literatur-Kunst/Artikel
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