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CC BY-NC-SA 4.0
Der Schlaf und die Träume / von J. Delboeuf
Alternative Titel:
Ihre Beziehungen zu der Theorie von der Gewißheit
Auf welchem Grunde ruht der Glaube im allgemeinen und der Glaube an eine äußere Wirklichkeit im besonderen?
Warum glaubt man im Wachen nicht an die Realität seiner Träumereien, und warum glaubt man im Traume daran?
Warum legt man beim Erwachen seinen Träumen einen trügerischen Charakter bei? Welches sind die Motive dieser Beimessung? Giebt es in dieser Hinsicht ein absolutes Kriterium der Gewißheit?
Warum hat der Irre Zutrauen zu seinen Verirrungen? An welchen Zeichen erkennen wir die Einbildungen eines gestörten Hirns, und welches ist dessen logischer Wert?
Giebt es ein höheres Kriterium?
Datierung (individuell):
1880
Objekttyp:
Zeitschriften/Naturwissenschaften/Artikel
Zeitschriften/Religionswissenschaften, Theologie/Artikel
Besitzende Institution / Datengeber:
Primärdaten:
Übergeordnetes Objekt:
Beschreibung:
II.
Enthaltene Objekte: