Martin Luther: Bedenken über ein erzwungenes Eheversprechens. Die künftigen Eheleute sollen mit der Heirat einverstanden sein. Der Bräutigam soll die Hochzeit nicht erzwingen, wenn ihm die Braut verweigert wird (vgl. Ms.Bos.q.24s, Bl. 188v): >Iudicium Lutheri, An matrimonium coactum valeat?<
Bestand:
Sammlung Rörer
Datierung (individuell):
1524
Objekttyp:
Handschriften
Besitzende Institution / Datengeber:
Primärdaten:
Übergeordnetes Objekt:
Literatur:
Edition WA Br 12, S. 61f., Nr. 4226
Folio / Seite:
023r