Martin Luther: Brief an seine Frau über die Nichtigkeit der Sorgen seiner Frau. Die Verhandlungen stocken. In Eisleben gebe es viele Juden, gegen die er gepredigt habe. Er bleibe nur aus Liebe zu seinem Vaterland in Eisleben. Das Trinken sei gut. Ihre und Melanchthons Briefe seien gut angekommen.
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Bestand:
Sammlung Rörer
Datierung (individuell):
1546.02.07
Objekttyp:
Handschriften
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Literatur:
Edition WA Br 11, S. 286-288, Nr. 4201
Folio / Seite:
092v-093r