Angabe einer sichern, sehr leichten und wohlfeilen Weise das Fleisch, die Häute, Bänder, Knorpel und das Eingeweide der Thiere in ein Fettwachs umzuwandeln, aus welchem eben so gute und geruchlose Kerzen und Seifen dargestellt werden können, als aus einer Mischung aus Wachs und Talg. Von Georg von Hartkol. Brünn, b. Trassler 1824. VIII u. 262 S. kl. 8.
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