Volksnote, oder vereinfachte Tonschrift für Chöre an Gymnasien und bey Theatern, besonders aber für Cantoren an Stadt- und Landschulen, um Gesangstücke aller Art mit wenigem Zeitaufwande die Schüler singen zu lehren; melodisch und rhythmisch bearbeitet und allen Freunden der Tonkunst, besonders aber den Beförderern des Volksgesanges gewidmet von J. A. G. Heinroth, Doctor und Director der Musik an der Universität Göttingen. Göttingen, bey Deuerlich. 1828. VIII u. 11 S. und 6 Blätter Notenbeyspiele. Hoch Quart.
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