Ueber Einbildungskraft und Gefühl, vorzüglich nach ihrem wechselseitigen Verhältnisse u. Wirken auf einander, in ihrem Einflusse aut Poesie, Beredsamkeit, schöne Kunst, Religion und Moralität, so wie auf das Leben überhaupt betrachtet. Von G. B. Weber, Königl. Würtemb. Criminal-Tribunal-Rath. (Mit dem Motto; „Warum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen? Spricht die Seele, so spricht, ach! schon die Seele nicht mehr.“ Schiller.) Auch unter dem Titel: Anthropologische Versuche zur Beförderung einer gründlichen und umfassenden Menschenkunde für Wissenschaft und Leben, von G. B. Weber u. s. w. Zweyter Theil. Stuttgart, in der Metzler’schen Buchhandl. 1817. X und 283 S. gr. 8.
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