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Die englische Nacht, oder die zwar vor einigen Jahren etwas ausserordentlichen, heut zu Tage aber ganz einfachen und sehr gewöhnlichen Begebenheiten des Herrn Dabaud, Kaufmanns in der Strasse Saint-Honoré zu Paris. Ein Roman, wie es viele giebt. Aus dem Arabischen in's Irokesische, aus dem Irokesischen in's Samojedische, aus dem Samojedischen in's Läppische, aus dem Läppischen in's Französische, und endlich jetzt in's Deutsche übers. durch den P. Spectrornini, einen italienischen Mönch. Zu finden in den Ruinen von Paluzzi, in den Begräbnissgewölben des Clarenklosiers, in den Schlössern Udolpho, Lindenberg u. f., kurz, allenthalben, wo es Gespenster, Mönche, Ruinen, und vor allem einen weltlichen Thurm giebt. Erster Th. XIV u. 184 S. Zweyter Theil 171 S. 8.
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