Die Kunst, Gefrornes zu machen; oder gründliche Anweisung, künstliches Eis zu bereiten, nebst einer Abhandlung über den Zucker, von den Graden des Zuckerkochens, von der Mischung und Auftragung der Farben auf das Gefrorne, von der Entstehung des künstlichen Eises, und von dem, was die berühmtesten Physiker seit drey hundert Jahren darüber geschrieben; mit Bemerkungen, wie jede Frucht, jede Flüssigkeit, so wie saure und süsse Säfte, Liqueure u. s. w. zu diesem Behufe behandelt werden müssen, mit Aufschlüssen über Abstammung und Beziehung aller Früchte, welche zum künstlichen Eise gebraucht werden; nebst Vorschriften u. lithographischen Zeichnungen, dem Gefrornen alle nur möglichen Formen zu geben, und einem Anhange über kühlende Getränke u. s. w. von Friedrich Götz. Mit vier lithographirten Tafeln. Ilmenau, Druck, Verlag und Lithographie von Voigt. VIII und 113 Seiten 8.
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